Ehe/Lebenspartnerschaft: Wie wird die Steuerschuld aufgeteilt?

Ehe/Lebenspartnerschaft: Wie wird die Steuer­schuld aufgeteilt? Selb­st bei der Zusam­men­ver­alan­gung kann es manch­mal sin­nvoll sein, dass Eheleute oder Part­ner ein­er einge­tra­ge­nen Lebenspart­ner­schaft beim Finan­zamt einen Aufteilungs­bescheid beantra­gen. Denkbar ist das in Lebenssi­t­u­a­tio­nen wie Tren­nung oder Pri­vatin­sol­venz eines Part­ners. Quelle: WISO SSP Aus­gabe 03/2018

Überlassung von PC, Handy & Co: Steuerfalle bei Leasing kennen

Über­las­sung von PC, Handy & Co: Steuer­falle bei Leas­ing ken­nen Betriebliche Telekom­mu­nika­tion­s­geräte wie PC, Tablet oder Smart­phone kön­nen Sie Mitar­beit­ern steuer­frei über­lassen. Das regelt § 3 Nr. 45 EStG. Auf­passen müssen Sie, wenn Sie leasen und der Ver­trag vor­sieht, dass Ihr Mitar­beit­er das Gerät am Laufzei­t­ende zu einem sehr gerin­gen Preis kaufen kann. Dann wird…

Crowdfunding und das Spendenrecht: BMF klärt Voraussetzungen für Abzug als Sonderausgaben

Crowd­fund­ing und das Spenden­recht: BMF klärt Voraus­set­zun­gen für Abzug als Son­der­aus­gaben Crowd­fund­ing hat sich in vie­len Lebens­bere­ichen als Finanzierungsalter­na­tive zum klas­sis­chen Bankdar­lehen etabliert. In der Prax­is stellt sich die Frage, ob die Zahlun­gen beim Crowd­fund­ing wie Spenden als Son­der­aus­gaben abziehbar sein kön­nen. Die Antwort aus dem BMF lautet: “In bes­timmten Fällen ja”. Quelle: WISO SSP

Prepaid-Kreditkarte statt freiwilliger Sonderzahlung: Steuersparmodell

Pre­paid-Kred­itkarte statt frei­williger Son­derzahlung: Steuerspar­mod­ell In der Prax­is wird ein Mod­ell heiß disku­tiert: Ein Arbeit­nehmer bekommt statt ein­er frei­willi­gen Son­derzahlung vom Arbeit­ge­ber eine Pre­­paid-Kred­itkarte, mit der er bei Part­nern Waren und Dien­stleis­tun­gen kaufen kann. Das Guthaben ist steuer­frei, weil der Arbeit­ge­ber die Steuer nach § 37b EStG übern­immt. Quelle: WISO SSP Aus­gabe 02/2018

Nachträgliche Schuldzinsen: Auf die Verwendung des Veräußerungserlöses kommt es an

Nachträgliche Schuldzin­sen: Auf die Ver­wen­dung des Veräußerungser­lös­es kommt es an Verkaufen Sie eine ver­mi­etete Immo­bilie und reicht der Erlös nicht aus, um das Immo­bilien­dar­lehen voll­ständig zu tilgen, kön­nen Sie die “übrig gebliebe­nen” Schuldzin­sen prinzip­iell als nachträgliche Wer­bungskosten bei den Einkün­ften aus Ver­mi­etung und Ver­pach­tung gel­tend machen. Das set­zt aber voraus, das Sie den Veräußerungser­lös richtig ver­wen­det haben.…

Fahrtkosten: Keine erste Tätigkeitsstätte bei unabwendbarer Verlegung des Arbeitsplatzes

Fahrtkosten: Keine erste Tätigkeitsstätte bei unab­wend­bar­er Ver­legung des Arbeit­splatzes Prüft das Finan­zamt, ob Sie eine erste Tätigkeitsstätte haben, tut sie das in der Regel durch die “fiskalis­che Brille”. Umso über­raschen­der kommt eine Aus­sage der Finanzbe­hörde Ham­burg: Sie haben keine erste Tätigkeitsstätte, wenn Sie Ihren eigentlichen Arbeit­splatz auf­grund eines unab­wend­baren Ereigniss­es ver­lassen und vorüberge­hend an einem…