Aufwendungen für homologe Befruchtung der gesunden Frau

Aufwen­dun­gen für homologe Befruch­tung der gesun­den Frau Sind Aufwen­dun­gen für eine homologe kün­stliche Befruch­tung durch In-vit­ro-Fer­­til­i­sa­­tion ein­er in Part­ner­schaft leben­den empfäng­n­is­fähige Frau, bei deren männlichem Part­ner krankheits­be­d­ingte chro­mo­so­ma­le Zeu­gungsrisiken beste­hen, als außergewöhn­liche Belas­tun­gen i. S. v. § 33 EStG zu berück­sichti­gen? Wenn ja, auch die vom Part­ner (im Rah­men des abgekürzten Zahlungsweges?)gezahlten Aufwen­dun­gen? Das FG